Läuft weiterhin nur auf 2 Pötten, trotz Vergaserreinigung, Verzweifelung !

-- WICHTIGES AN DIESER STELLE --

Stammtische: KawasakiS NRW 06.04.2024 in Krefeld

  • Hallo, ich krieg nen Kackreiz.


    Ausgangssitu:


    Im April 2016 fuhr sie noch einwandfrei.
    Dann bis Sep. 2016 nicht mehr gefahren.
    Im Sep. lief sie dann nur noch auf 2 Pötten.


    Ich hab die Vergaser jetzt gereinigt.
    War relativ viel Dreck drin.
    Alle festsitzenden und nicht verstellbaren Düsen rausgenommen/-geschraubt ( siehe Bilder, rote Pfeile ) und alle Flächen mit
    Bremsenreiniger einwirken und abgeblasen, gesäubert.
    Überall war dann guter Durchgang.
    Schwimmernadeln müßten noch gut sein, haben kaum Laufleistung und sind ca. 5 Jahre alt.


    Die stellbaren Düsen hab ich nicht angerührt. ( grüne Pfeile )
    Alles wieder eingebaut.


    Hab nochmal die Zündung wie folgt überprüft:
    Zündkerze raus, Kontakte gut, Farbe braun.
    Zündkerze in Stecker und an Motor gehalten, Starten: Zündfunken liegen an.


    Benzin läuft auch aussem Benzinhahn. Benzinfilter nachgerüstet.
    Luftfilter gereinigt.


    !!! Null Verbesserung !!! :devil:



    Zylinder 1 + 2 ( die linken beiden ) laufen wohl nicht.


    ( Hab sie laufen lassen und dann jeweils einen Zündkerzenstecker
    abgezogen, bei 1+2 keine Reaktion, bei 3 geht sie aus, bei 4 läuft sie
    schlechter )



    Tja, was mach ich jetzt ? :sad:

  • Hast Du schon mal die Kompression gemessen?
    Meine hat auf zwei Zylindern nur noch 3 - 4 bar Druck. Da sind entweder die Ventile, bzw. die Ventilsitze hin oder die Kolbenringe.
    Ich komm im Moment einfach nicht dazu, da genauer nachzusehen. aber ich hab einen Austauschmotor hier, den ich dieses Jahr mal einbaue.

    Lieber 5 Sekunden feige, als ein Leben lang tot!

  • Hmm, ich spekuliere mal ein wenig. Der erste Gedanke, der mir kam als ich Zylinder 1 und 2 las war, dass das Moped möglicherweise länger auf dem Seitenständer stand und es somit womöglich doch die Vergaser sind. Die Leerlaufgemischschrauben (grüner Pfeil im ersten Bild) hast Du ja nicht angefasst, von daher würde ich genau da noch mal gucken. Bevor Du sie rausdrehst musst Du sie allerdings erstmal rein drehen und dir dabei die Umdrehungen merken, damit Du sie später wieder die gleiche Einstellung drehen kannst.


    Gruß Rallo

  • Hallo,
    sie stand leider nicht auf dem Seitenständer, stand auf Hauptständer.


    @ Volkmar
    Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass urplötzlich die Kompression nicht mehr stimmen sollte, da sie ja im April noch einwandfrei lief und mit Startversuch im August/Sep. nicht mehr.


    Ich bin auch der Meinung das es an den Vergasern liegen muss, evt. doch noch an der Zündung.
    Es war ja Dreck in der Schwimmerkammer. ( Aussem Tank: Rost )
    Allerdings konnte ich kaum verklebte Ablagerungen ausmachen.


    Ich hab die Vergaserbatterie nach Start/Laufversuch jetzt noch mal ausgebaut und nochmal geprüft.


    Tatsächlich ! In Vergaser 1+2 ( und das könnte ja dann genau hinkommen ) war
    die Düse, die tiefer in der Röhre liegt ( Bild 1, roter linker Pfeil, hatte den Durchlass in der Düse nicht erkannt),
    die ein winzigen fadengroßen Durchlass hat, zu !!


    Nun gut/schlecht !
    Dennoch,
    Ich werde aber jetzt, da mein Freund ein größeres US Bad sein Eigen nennt, die gesamte Batterie nochmal, mit ausgebauten Düsen, Membran, und soweit unkompliziert möglich, ausgebauten Dichtungen, im US Bad reinigen. (Dank Beschreibung/Infos trau ich es mir zu ).
    Auch die Leerlaufdüsen ? (Bild 1 grün, nach merken der Stellung ) werde ich entfernen.
    Die Synkronisation der Drosselklappen aber nicht.


    Dann könnte ich noch die Zündspulen mal durchtauschen, oder ? Damit würde sich dort ein Defekt eingrenzen lassen !?

    Gr Frank

  • Hi,


    die US Reinigung ist sicher eine gute Idee. Hab ich auch gerade machen lassen.
    Die Leerlaufdüsen kannst Du ohne weiteres ausbauen und wieder bis Anschlag reindrehen.
    Beim Herausdrehen darauf achten, den Schlitz am Kopf nicht zu beschädigen. Ein passender Schraubendreher ist ratsam, da das Material leider zu Brüchen neigt, wenn das Werkzeug nicht passt. Die Düsen sind leider auch oft relativ fest.
    Bei der Leerlaufgemischschraube auf die Einstellungen achten.
    Der Tausch der Zündspulen bringt nichts, da die eine für Zylinder 1+4 und die andere für 2+3 zuständig ist, also nicht die linke für links und die rechte für rechts. Wirst Du aber sehen, wenn Du mal die Verlegung der Zündkabel verfolgst. Kannst aber trotzdem mal die Stecker und Kontakte prüfen.
    Die tiefer liegende Düse, die Du beschreibst, ist die Leerlaufdüse. Durch sie bekommt der Motor das Gemisch, wenn er startet sowie im unteren Drehzahlbereich, bzw. in der unteren Schieberstellung. Wenn Du den Hahn dann weiter aufreist, übernimmt die Hauptdüse die Versorgung.


    Gruß Rallo

  • Moin Frank, wie Rallo schon schreibt >>> alle Düsen raus und mit einem Draht vom Ölschild die Bohrungen in den Vergasern freistochern, viel Bremsenreiniger und Druckluft benutzen. Bei den Düsen genau dass gleiche. US Reinigen hab ich letztendlich auch gemacht, hatte dass Problem auch, Vergaser 4 mal raus und rein. Jetzt läuft se wieder.


    P.S. die Drosselklappenschrauben können drin bleiben (3 x)!!!!


    Wenn alles nichts nutzt, hab ich noch ne Bank.


    Viel Erfolg


    Gruß Chris

  • Hallo Frank, wenn die Drosselklappen geöffnet sind, kann man 2 Bohrungen sehen, diese können zugesetzt sein. (wo Düsen sind , sind auch Bohrungen)


    Ich meine oben wo die Schiebermembrane sitzt sind auch Bohrungen, für das Umluft System (Leerlauf)


    Wenn 1 oder mehr Vergaser trotz Sprit und Zündfunke im Leerlauf nicht mitlaufen, sind die Umluft Kanäle zugesetzt. Hört sich jetzt schwierig an, aber wenn Du alles entfernt hast schau mal genau hin.


    Gruß Chris


    P.S. alles zusammenbauen und die Vergaser ohne Lufi-Kasten und Gaszüge einsetzen und laufen lassen...... wenn die Schieber wie wild flattern, ist noch was verstopft...

  • defender : Leider zu spät gelesen, sonst hätte ich vorher nochmal geschaut.


    Hy, so ich hab jetzt die Vergaserbatterie ultrageschallt.
    Kam tatsächlich noch reichlich Mist raus.
    Alles wieder einbebaut.
    Benzinhahn geflutet, dann wieder auf normal.
    Gestartet, nichts.


    Benzinhahn auf fluten, gestartet, da isse ( fast ), mit Aussetzern. ( Also Benzinhahn auch machen )
    An die Krümmer gefasst, alle werden richtig heiß.


    Sie dreht aber ,auch nach diversen Versuchen, egal mit oder ohne Kaltstartvorrichtung, egal ob mit eingedrehter oder ausgedrehter Leerlaufregelung ( Drosselklappenverstellknopf seitlich am linken Vergaser ) um 5-6000 U/Min.


    Sind wohl einige Durchlässe weiter/größer geworden durchs reinigen.
    Läuft jetzt regelmäßiger.


    Aber ich hab sie jetzt nicht weiter gequält.


    Ich müßte jetzt wissen, wie ich vorgehe um die Drehzahl nach unten zu bekommen.


    -Gaszug hat normales Spiel.
    -Kaltstartzug ist auch gut.
    -Die Synkronisierung/ (Verklebung der Einstellschrauben ) der Drosselklappen hat sich nicht gelöst und müßte gut sein.
    -Leerlaufregulierschrauben hab ich in die vorherige Stellung gedreht.
    ( allerdings, hab ich mit hoher Wahrscheinlichkeit die Schrauben nicht wieder ins gleiche Loch gesetzt. Hab gemerkt das teils die Gewindeansätze unterschiedlich sind: heißt: die vorher gemerkten Umdrehungen sind sicher sinnlos geworden)


    Im Buch steht zur Einstellung der Leerlaufregulierschraube: (Bild grüner Pfeil )
    Komplett reindrehen und dann 2 +- ¼ Umdrehungen wieder raus: Grundeinstellung


    Soll ich das so machen ?
    Wie mach ich das am Besten, man kommt da kaum hin, geschweige denn drehen.


    Oder was mach ich jetzt ?

  • Hallo Frank, da gibt es von Proxon eine 1/4 " Nuss, die hat ein längeren Schaft.


    jepp 2 Umdrehungen raus,+- aber nur wenn die Dichtringe ok sind.


    Mit viel Gedult und guten Nerven kommste da ran.


    Den Gleichlauf >> Synchronisieren, dann kommt die Leerlauf Drehzahl runter.


    Gruß Chris

  • Meinste jetzt mit "Synchronisieren" die Drosselklappen ( da hatte sich die Verplombung nicht gelöst , das sieht alles gut aus) oder die Leerlaufregulierschrauben unten ?

    Gr Frank

  • Moin, jepp die Drosselklappen (Synchronisieren) auch wenn alles tutti aussieht.


    Proxon für die Gemischregulierschrauben.


    Gruß Chris


    P.S. Die Kiste reagiert auf Nebenluft heftig!!!!


    Schau nach ob der Schnorchel für die Geräuschdämpfung richtig sitzt (hinter dem linken Seitendeckel.

  • Echt ?


    Auch auf Nebenluft vor dem Vergaser ?
    Leuchtet mir nicht ein. Da das Gemisch erst im Vergaser gemischt wird.
    Hat das was mit Druck,Unterdruck zu tun ?

    Gr Frank

  • Hi Frank, die Airbox (Luftfiltergehäuse) hat ein bestimmtes Volumen, dass auf den Vergaser Querschnitt und die Bedüsung abgestimmt ist.


    Wenn Du offene KN Filter fährst, brauchst Du größere Hauptdüsen.


    Die Spritmenge wird dann an die Luftmenge angepassst.


    Wenn also zusätzlich zur bemessenen Luftmenge noch Nebenluft dazu kommt, ist alles durcheinander gebracht.


    Kannste auch mit Bremsenreiniger prüfen, wenn die Kiste läuft .


    Einfach rund um die Vergaserbank einsprühen, wenn Nebenluft, dann erfolgt eine sofortige Drehzahlerhöhung.


    (Früher hat man Startpilot genommen)


    Gruß Chris


    P.S. Das Ultraschallreinigen hat auch einen großen Nachteil, da wo der Dreck oder Ablagerungen die Bank abgedichtet hatte, ist jetzt weg.........

  • Der Vergaser stellt dem Motor das Kraftstoff-Luft-Gemisch bereit. Das „stöchiometrischeVerbrennungsluftverhältnis, bei dem der Kraftstoff vollständig verbrennt, ohne dass Sauerstoff übrig bleibt, liegt für die heute üblichen Ottokraftstoffe bei etwa 14,7 kg Luft auf 1,0 kg Kraftstoff. Das entspricht einer „Luftzahlλ = 1. Ist λ < 1, spricht man von „fettem“ Gemisch, d. h. mit mehr Kraftstoff als beim stöchiometrischen Verhältnis; ein „mageres“ Gemisch hat einen Lambda-Wert > 1. Die höchste Motorleistung erreicht man mit fettem Gemisch (λ = 0,85), während der höchste Wirkungsgrad bei λ = 1,05 erzielt wird.


    Vergaser arbeiten nach dem Prinzip der Venturi-Düse. Der hydrodynamische Druck an der engsten Stelle des Lufttrichters nimmt mit dem Durchfluss zu, der statische Druck verringert sich entsprechend. Diese Druckdifferenz saugt den Treibstoff, der in der Schwimmerkammer auf konstantem Niveau gehalten wird, durch die Hauptdüse in den Lufttrichter, wo er zu einem Aerosol zerstäubt. Die Durchmesser von Lufttrichter und Hauptdüse müssen auf die maximale Leistung des Motors ausgelegt werden, was dazu führt, dass bei niedriger Drehzahl (Leerlauf) der Unterdruck nicht ausreicht, um einen konstanten Motorlauf zu erreichen. Daher haben die am häufigsten verwendeten Vergaser mit konstantem Lufttrichter-Querschnitt ein eigenes Leerlauf- und Übergangssystem.


    Schon früh wurde erkannt, dass die Durchmesser von Lufttrichter und Hauptdüse veränderlich sein müssten, um für jeden Lastzustand das optimale Verbrennungsluftverhältnis zu gewährleisten. Besonders Motoren mit größerem Hubraum erhielten daher sogenannte Register- oder „Stufenvergaser“, bei denen last- und drehzahlabhängig ein zusätzlicher Lufttrichter mit größerem Querschnitt aktiviert wird.


    Als zweite Lösung gilt der sogenannte Gleichdruckvergaser. Durch einen unterdruckgesteuerten Schieber werden dort mit zunehmendem Durchfluss gleichzeitig Ansaugquerschnitt und – über eine am Schieber befindliche Düsennadel – Hauptdüse vergrößert. Die Strömungsgeschwindigkeit im Vergaser ist daher konstant,



    Gleichdruckvergaser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


    Beim Gleichdruckvergaser ist der auf das Hauptdüsensystem wirkende Unterdruck im statischen Betrieb mit konstanter Drehzahl immer gleich – daher der Name. Das wird dadurch erreicht, dass (in Strömungsrichtung gesehen) vor der Drosselklappe ein an einer Membrane befestigter Kolbenschieber in der Gasströmung liegt. In den Raum über der Membran wird der Ansaugunterdruck geleitet, der zu dem durch eine andere Bohrung unter die Membrane geleiteten Atmosphärendruck einen Druckunterschied erzeugt, der die Membrane mit Kolbenschieber nach oben zieht. Daran hängt eine konische Düsennadel, die den offenen Querschnitt der Hauptdüse und damit die einströmende Benzinmenge regelt.


    Der Gleichdruckvergaser steuert damit die Benzinmenge abhängig von der Luftmenge und unabhängig von der Drosselklappenstellung. Die Vergaser benötigen keine Beschleunigungspumpe, weil selbst schnelles Gasgeben nicht dazu führt, dass der benzinfördernde Unterdruck zusammenbricht. Vielmehr wird das Gemisch angereichert, weil der träge Kolben etwas verzögert auf den veränderten Lastzustand reagiert und daher die den Kraftstoff fördernde Druckdifferenz kurzzeitig höher ist. Einerseits ist das Ansprechverhalten des Motors dadurch etwas träger als beim Schiebervergaser, andererseits wird das typische Loch bei schnellem Betätigen des Gasgriffs und falsch eingestelltem Schiebervergaser vermieden. Der Gleichdruckvergaser wird besonders bei Motorrädern eingesetzt


    Quelle Wikipedia

  • Aha,


    Könnte man eigentlich den Schalldämpfer weglassen bzw. das Loch hinten an der Luftbox schließen ?
    Man bekommt den Schalldämpfer ja gar nicht mehr rein.

    Gr Frank

  • Hinter der linken Seitenverkleidung, ist die Box mit 2 Schrauben festgemacht.


    Die Schrauben raus und den Schnorchel vom Lufikasten rein, alles Ausrichten, Schrauben rein, die Kurbelgehäuseentlüftung nicht vergessen.


    Gruß Chris

  • jaaaaaaa, es ist größtenteils vollbracht.


    Heut dran gewesen.
    Tank wieder ab.
    Und siehe da, das Drosselklappengestänge ist doch nicht ganz in "Null" Position.
    GAszug verstellt, und Leerlaufschraube verstellt. Keine Wirkung.
    Vergaser wieder raus genommen. :devil: :cursing: :cursing:
    Tatsächlich schließen die Drosselklappen nicht ganz.
    Hin und her probiert, hier und da gezogen, gedrückt an der Mechanik, weiß allerdings nicht was ich dann genau gemacht hab, und dann warn die Drosselklappen auf "Anschlag" in "Zu" Position.
    Leerlaufschraube genau auf "gerade so Kontakt" gedreht.
    Gaszug nochmal kontrolliert.


    Alles wieder eingebaut, gestartet, und sie ist sofort prima am laufen. :grin: :grin:


    Leerlaufregulierschrauben hab ich erst mal so gelassen ( in etwa die Position vor Reinigung ).
    Mal schauen ob man die Einstellung selber hinbekommt.
    Oder hat einer eine Anleitung ?


    Mal schauen wie Sie im April dann auffer Straße fährt.
    Herzlichsten Dank für Euren Einsatz.

    Gr Frank

  • Leerlaufschrauben zu drehen und dann alle 2 Umdrehungen wieder raus.

    Lieber 5 Sekunden feige, als ein Leben lang tot!

  • Alter !!! Ist das ein Gefummel mit dem Einstellen der Leerlaufgemischschrauben.
    Hatte mir einen kleinen Schlitzschrauber zurechtgeschliffen.
    Vergaser 1,2,und 4 konnte ich einstellen.
    Aber bei 3, Genau da ist ne konvexe Ausbuchtung des Motorblocks.
    Ich mit meinen Grobhänden ;( no chance.
    Na , es mußte ja dann so kommen. Schrauber fällt genau in die Rille hinter die Lichtmaschine. :cursing:
    Ergo: Lichtmaschine raus ?( Manno


    Naja dann gings.


    Die Woche kommen die Shims ( waren bei nur 3 Ventilen zu wechseln :thumbup:
    Dann wird alles wieder zusammengebaut.
    Und dann wird synchronisiert mit der Unterdruck-Schlauchmethode.
    Ich bin optimistisch :thumbup:

    Gr Frank

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